Klosterbräu Mallersdorf Kloster Hell

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Von der Braumeisterin Schwester Doris hatte ich vor einiger Zeit schon den Zoigl probiert. Heute ist das Klosterbräu Mallersdorf Kloster Hell an der Reihe. Sonnengelb und versehen mit einer guten und standhaften Schaumkrone ist optisch bei diesem Hellen schon mal alles im Lot.

Das Bier riecht süßlich, etwas brotig, und der Hopfen (für die Nerds: Magnum, Perle) ist ebenfalls gut wahrnehmbar. Ganz ähnlich gestaltet sich wenig überraschend auch der Antrunk. Eine schöne malzige Süße, ein fast schon volles Mundgefühl und nicht zu stark dosierte Kohlensäure machen dieses Bier enorm süffig. Bei glatten 5% vol. Alkohol (12,5°P) geht auch ausnahmsweise ein zweites.

Der Abgang ist für ein Helles recht lang, und obwohl Schwester Doris selbst sagt, dass das Bier nicht hopfenbetont ist, finde ich es im Vergleich mit anderen auch am Ende recht aromatisch. Hat mich überzeugt, und das ist mir auch knappe vier Sterne wert.

Soundtrack: Innuendo/Kashmir/Thank You – Robert Plant + Queen

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